Ganztagskonzept Primarstufe/Sekundarstufe I

Ganztagskonzept Primarstufe

 

 

Kriterien/Indikatoren

Nachweise/Bemerkungen

(Maßnahmen, Organisationsformen,...)

Evaluation

1. Grundsätzliches

 

Das Ganztagskonzept ist in den Leitlinien und pädagogischen Zielsetzungen des Schulprogramms verankert.

s. Schulprogramm

 

Die Bedarfsanalyse erfolgte im Schuljahr 2005/2006 durch Eltern- und Schülerbefragungen (für die Erstbeantragung) Zustimmung erfolgte durch StVV Wriezen.

17.10.2006 und 13.11.2006 Elternbefragung Schülerkonferenz vom 26.10. 2006 Schulkonferenz vom 16.11.2006 StVV vom 25.10. 2007

Juni 2012 – 82%

Juni 2011 – 77%

Juli 2010 – 76%

In der Schule steuert eine Konzeptgruppe aus Lehrkräften, Eltern, dem Schulträger   und Kooperationspartnern die Erarbeitung und Evaluation des Konzeptes.

Eine Beratung der Konzeptgruppe zu allen Aspekten der Ganztagsangebote im Schuljahr.

Lehrkräfte: Frau Thiel, Frau Klinger, Frau Ollesch – Kropf, Frau Meschkapowitz, Frau Freitag, Frau Sattelberg, Herr Pischel,

Eltern: Frau Reichmuth

Schüler: Willi Fredrich

Schulträger: Stadt Wriezen

Kooperationspartner: Frau Mohnert

17.9. 2012 – Beschlussfassung in der Konferenz der Lehrkräfte

21.9.2012 – Beschlussfassung in Konferenz der Schülersprecher

Die Verzahnung von Bildung, Erziehung und Betreuung wird deutlich.

·         Hausaufgabenstunde als individuelle Förderung

·         Förderunterricht für leistungsschwache Schüler Kl. 2/3 (Mathematik/Deutsch) bis 2010/2011

·         Begabtenförderung für leistungsstarke Schüler Kl. 6 (Englisch)

 

·         Freizeitangebote

·         Mittagsband Kl.1/2 ( freies Spiel, PC-Raum, Entspannungsraum)

 

Hausaufgabenstunde Klasse 1/2 dienstags 6. Std. Klasse 3 montags 6. Std. Klasse 4 mittwochs 6. Std. Klasse 5/6 mittwochs 7. Std. Begabtenförderung parallel zur Hausaufgabenstunde

 

 

Freizeitangebote Kl. 1-3 donnerstags 6./7. Std. Kl. 4-6 montags 7/8 Std.

(siehe Anlage 4)

 

 

 

 

Befragung der Schüler zum Schuljahresende und Veröffentlichung der Ergebnisse auf der Homepage

 

 

 

 

Jährliche Abschlussveranstaltung mit den Kooperationspartnern

14.05.2013

27.05.2014

10.06.2015

29.06.2016

 

Die Änderungen im Ganztagskonzept wurden und werden in der Lehrerkonferenz beraten und beschlossen   sowie auch in der Schülerkonferenz   und in der Elternkonferenz.

Lehrerkonferenz vom 30.05.2011 Schülerkonferenz vom 07.09.2011 Elternkonferenz vom 31.08.2011

Jährliche Thematisierung in den Elternversammlungen und den Schulelternkonferenzen

Die Änderungen wurden in der Schulkonferenz beschlossen.

Schulkonferenz vom 25.9.2012

 

2.Zeitorganisation, Rhythmisierung und inhaltliche Ausgestaltung

 

 

Für offenes   Modell:

 

Es gibt einen klar überschaubaren Wochenrhythmus. Es gibt nach dem Unterricht Zeit für Entspannung (Kl. 1/2) und interessengesteuertes Anwahlverhalten der Freizeitangebote (Kl. 1-6)

(siehe Anlage 4)

 

Hausaufgabenstunden dienen vorrangig der Erledigung der schriftlichen Hausaufgaben und die verbleibende Zeit zur differenzierten Förderung.

 

 

3. Personalorganisation

 

 

Die Schule ist bemüht, mithilfe der Kooperationspartner und der Lehrer vielfältigste Freizeitangebote anzubieten.

(siehe Anlage 2)

 

4. Raumorganisation

 

 

Für das Mittagsband der Klassen 1/2 werden folgende Räumlichkeiten genutzt: Schulhof, PC-Raum, Raum 105 in der Krausenstraße, Förderunterricht R 8

Die Hausaufgabenstunden für die Kl. 1-6 finden im jeweiligen Klassenraum statt.

Die Freizeitangebote finden in der Schülerküche, in den Turnhallen, den PC-Räumen, in Unterrichtsräumen sowie im Gebäude der FFW statt.

 

 

5. Mahlzeiten / Verpflegung / Esskultur

 

 

Die Schüler haben die Möglichkeit, eine warme Mahlzeit im Speiseraum einzunehmen, die durch eine externe Firma angeboten wird.  

Fa. Monika Rusche, Speisewirtschaft und Beherbergungsbetrieb, Güstebieser Loose 4 in 16259 Neulewin Essenraum Krausenstraße bzw. Hospitalstraße

 

6. Institutionelle Öffnung

 

 

Im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft arbeiten wir eng mit Kooperationspartnern zusammen. Mit diesen Partnern bestehen feste Vereinbarungen. Ein Teil der Freizeitangebote wird durch die Pflichtstunden des Kollegiums abgedeckt.    

(siehe Anlage 2)

 

Kooperationsverträge (siehe Anlage 3)

 

Die Einbeziehung von Ressourcen wird ersichtlich. Wir erhielten vom Staatlichen Schulamt für die Schuljahre 2012/13       11410 , 2013/14      10780 € 2014/15       10920 €

2015/16      10010 € 2016/17         9555 € zur Finanzierung der Kooperationspartner im Schuljahr

 

 

7.                                      Öffentlichkeitsarbeit

 

 

Die wichtigsten Informationen zu den Lern- und Freizeitangeboten sowie zum   Mittagsband sind in den Klassenräumen und auf der Homepage für die Schüler ersichtlich. Zum Tag der Offenen Tür im Januar jeden Jahres gibt es umfangreiche Informationen, seit 2013 auch im schuleigenen Hausaufgabenheft.

 

Das Schulhaus wird genutzt, um Arbeitsergebnisse zu dokumentieren.

Jährliche Teilnahme an Zeichenwettbewerben

Auftritte der Tanzgruppen bei Schulveranstaltungen (Schulhoffeste 2013, 2016) Tag der offenen Tür (im Januar), Eltern-Lehrer-Ball (Oktober) und bei kommunalen Feierlichkeiten.

 

Artikel in der MOZ, auf der Homepage der Schule sowie der Stadt,

Berichte im Oderland TV

8.                                      Qualitätssicherung/Evaluation

 

 

Die Konzeptgruppe trifft sich in regelmäßigen Abständen mindestens viermal im Jahr zur Qualitätskontrolle, Evaluation und Weiterentwicklung unseres Konzeptes. Mit der Fachberaterin Ganztag und der Schulberaterin Schulentwicklung stehen wir im regelmäßigen Austausch.

 

 

Evaluation

 

Fragebogen (Schüler, Eltern), Gesprächsrunden (Kooperationspartner), Arbeit in Gremien

 

9. Fortbildung

 

 

Fortbildung mit Frau Vonderlind zur Fortschreibung der Ganztagskonzepts, 08.11.2010, 16.05.2011, 02.11.2016

Zeitmanagement

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fortschreibung des Ganztagskonzepts in der Sek.I

Kriterien/Indikatoren

Nachweise/Bemerkungen

(Maßnahmen, Organisationsformen,...)

Evaluation

1. Grundsätzliches

Das Ganztagskonzept ist den Leitlinien und pädagogischen Zielsetzungen des Schulprogramms verankert.

 

 

Die Bedarfsanalyse erfolgte im Schuljahr 2005/2006 durch Eltern- und Schülerbefragungen.

Schulkonferenz 25.10.2006

 

 

In der Schule steuert eine Konzeptgruppe aus Lehrkräften, Eltern, dem Schulträger   und Kooperationspartnern die Erarbeitung und Evaluation des Konzeptes.

Eine Beratung der Konzeptgruppe zu allen Aspekten der Ganztagsangebote im Schuljahr.

Lehrkräfte: Frau Thiel, Frau Klinger, Frau Ollesch – Kropf, Frau Meschkapowitz, Frau Freitag, Frau Sattelberg, Herr Pischel,

Eltern: Frau Reichmuth

Schüler: Willi Fredrich

Schulträger: Stadt Wriezen

Kooperationspartner: Frau Mohnert

 

Die Verzahnung von Bildung, Erziehung und Betreuung wird deutlich.

·         Arbeitsstunden als individuelle Förderung mit differenzierten Lernaufgaben (Partner- und Gruppentätigkeit)

·         Mittagsband (50 min) – Betreuung unter freiwählbaren Angeboten (PC – Raum, Cafeteria, Speiseraum, Schulhof)

·         Beim Klassenleiter gebundene   Arbeitsstunde zur Klärung von organisatorischen und pädagogischen Anliegen

·         Wöchentliche zweistündige Arbeitsgemeinschaft als Wahlpflichtangebot getrennt nach den Jahrgängen 7/8 und 9/10

·         soziales Lernen in jahrgangsübergreifenden Arbeitsgemeinschaften auch mit außerschulischen Kooperationspartnern

 

 

LRS – Förderung, Förderung von Schülern mit Schwierigkeiten im

Rechnen und im Fach Englisch bis 2010

Hilfestellung bei der Erledigung von Hausaufgaben

(siehe Anlage 4)

 

 

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Wriezen als Schulträger diskutiert und beschloss am 22.02.2007 einstimmig die Einführung der Ganztagsschule. Überänderungen am Konzept wird der Schulträger informiert und hat somit die Möglichkeit zu beteiligen.

 

 

Die Änderungen im Ganztagskonzept wurden und werden in der Lehrerkonferenz beraten und beschlossen. (30.5.2011) , sowie auch der Schülerkonferenz (7.9.2011) und Elternkonferenz (31.8.2011).

Lehrerkonferenz vom 30.05.2011 Schülerkonferenz vom

07.09.2011 Elternkonferenz vom 31.08.2011

Jährliche Thematisierung in den Elternversammlungen und den Schulelternkonferenzen

Die Änderungen wurden in der Schulkonferenz beschlossen.

Schulkonferenz vom 25.9.2012

 

2.Zeitorganisation, Rhythmisierung und inhaltliche Ausgestaltung

 

 

Für gebundenes Modell:

 

Es gibt einen klar überschaubaren Wochenrhythmus. Zeiten der An- und Entspannung wechseln einander ab.

(siehe Anlage 1)

 

Unterricht, Übungszeiten, AG-Angebote sind miteinander verzahnt. Die Trennung von Vormittag (Unterricht) und Nachmittag (Betreuung und Angebote) ist aufgehoben.

·         Dreimal wöchentlich individuelle Lernzeit und Freizeit (70 min.)

·         Einmal wöchentlich   Teilnahme an einer Arbeitsgemeinschaft (90 min.)

Seit 2012 haben die Hauptschulklassen nur zweimal wöchentlich Lernzeit und Freizeit, da sie donnerstags am Praxislerntag teilnehmen.

 

Die Lernzeit wird vorrangig zur Erledigung der schriftlichen Hausaufgaben genutzt und die verbleibende Zeit dient der differenzierten Förderung.

 

 

3. Personalorganisation

 

 

Die Schule ist bemüht den Ganztagsbetrieb zu gewährleisten. Bei Arbeitsstunden werden die Klassen eines Jahrgangs in Gruppen aufgeteilt.

(siehe Vertretungskonzept)

 

4. Raumorganisation

 

 

Für das Mittagsband der Klassen 7 – 10 werden folgende Räumlichkeiten genutzt: Speiseraum, Schülercafe, Hof, Computerraum. Die Arbeitsstunden werden in den Klassen- und Kommunikationsräumen absolviert. Für die Durchführung der Arbeitsgemeinschaften werden Klassenräume, Turnhallen, Computerraum, städtische Kegelbahn, bis 2013, Speiseraum, Schülerküche und Werkstatt genutzt.    

 

 

5. Mahlzeiten / Verpflegung / Esskultur

 

 

Die Schüler haben die Möglichkeit eine warme Mahlzeit im Speiseraum einzunehmen, welche durch eine externe Firma angeboten wird.  

Fa. Monika Rusche, Speisewirtschaft und Beherbergungsbetrieb, Güstebieser Loose 4 in 16259 Neulewin Essenraum Hospitalstraße

 

6. Institutionelle Öffnung

 

 

Im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft arbeiten wir eng mit außerschulischen Kooperationspartnern zusammen. Der überwiegende Teil der Arbeitsgemeinschaften wird durch die Pflichtstunden des Kollegiums abgedeckt.    

(siehe Anlage 2)

Kooperationsverträge (siehe Anlage 3)

 

Die Einbeziehung von Ressourcen wird ersichtlich. Wir erhielten vom Staatlichen Schulamt für die Schuljahre 2012/13  3660 € , 2013/14   3540 € 2014/15   3720 €

2015/16 3776 € 2016/17   3840 € zur Finanzierung der Kooperationspartner.

 

 

7.                                      Öffentlichkeitsarbeit

 

 

Die wichtigsten Informationen zu den Arbeitsstunden, Mittagsband und Arbeitsgemeinschaften sind in den Klassenräumen und auf der Homepage für die Schüler ersichtlich, seit 2013 auch im schuleigenen Hausaufgabenheft. Zum Tag der Offenen Tür im Januar jeden Jahres gibt es umfangreiche Informationen.

Das Schulhaus wird genutzt, um Arbeitsergebnisse zu dokumentieren.

Jährliche Teilnahme an Zeichenwettbewerben

Auftritte der Tanzgruppen bei Schulveranstaltungen (Schulhoffeste 2013, 2016) Tag der offenen Tür (im Januar), Eltern-Lehrer-Ball (Oktober) und bei kommunalen Feierlichkeiten.

Artikel in der MOZ, auf der Homepage der Schule sowie der Stadt,

Berichte im Oderland TV

8.                                      Qualitätssicherung/Evaluation

 

 

Die Konzeptgruppe trifft sich in regelmäßigen Abständen mindestens viermal im Jahr zur Qualitätskontrolle, Evaluation und Weiterentwicklung unseres Konzeptes. Mit der Fachberaterin Ganztag und der Schulberaterin Schulentwicklung stehen wir im regelmäßigen Austausch.

 

 

Evaluation

 

Fragebogen (Schüler, Eltern), Gesprächsrunden (Kooperationspartner), Arbeit in Gremien

 

9. Fortbildung

 

 

Fortbildung mit BUSS mit Frau Vonderlind zur Fortschreibung der Ganztagskonzepts, 08.11.2010, 16.05.2011, 02.11.2016

Zeitmanagement