Schulprogramm
Schulprogramm der Grund- und Oberschule "Salvador Allende" Wriezen
Grund- und Oberschulteil Klassen 4-10
Grundschulteil Klassen 1-3
In der bildungspolitischen Diskussion sind Schulprogramme ein Mittel, eine erhöhte Eigenverantwortlichkeit und größere Gestaltungsspielräume der einzelnen Schulen in pädagogischer, finanzieller und organisatorischer Hinsicht mit Leben zu füllen.
1. Dem Einzelnen gerecht werden- individuelle Förderung und Herausforderung durch
- individuelle Zuwendung, Betreuung
- Förderung / Integration
- Lernbegleitung / Leistungsbewertung
2. Erziehender Unterricht, Wissensvermittlung, Bildung
- lernen in Sinnzusammenhängen / Erfahrungsorientierung
- selbstverantwortetes, selbsttätigen Lernen
- Freude am Lernen und Gestalten
- Differenzierung
- Qualitätskriterien für Bewertung und Präsentation von Leistungen
3. Schule als Gemeinschaft
- achtungsvoller Umgang miteinander / Schulklima
- Schule als Lebens- und Erfahrungsraum
- Schule als demokratische Gemeinschaft
- Öffnung der Schule / Teilhabe an der Gesellschaft
- Darstellung der Schule in der Öffentlichkeit
4. Schule als lernende Institution
- Schulprofil und Schulentwicklung
- Arbeitsklima und Organisation
- Evaluation
- Fortbildung
Normen zu vermitteln.
- Vermittlung von grundlegenden Kulturtechniken sowie den dazu erforderlichen Lern- und Arbeitstechniken
- Anleitung zum selbständigen Lernen
- Vermittlung eines altersgemäßen Fach- und Sachwissens
- Vermittlung sozialer Kompetenzen
- Förderung von Interessen und Begabungen
- Förderung von Schülern mit Leistungsdefiziten oder em-soz
- Vorbereitung auf die Anforderungen des Berufslebens
- Einbeziehung der Eltern und der örtlichen Vereine bei der Gestaltung des Schullebens.
- Etwas zu lernen ist eine gute Erfahrung. Meine Fragen werden beantwortet, meine Ideen und Gedanken werden ernst genommen, ich komme voran.
- Hier wird mir das zugetraut und zugemutet, was ich leisten kann und diese Leistung wird wertgeschätzt
- Ich kann selbst mit entscheiden, was ich erreichen möchte. Ich brauche Lob, aber auch Hilfe.
- Ich profitiere von der Methodenvielfalt des Unterrichtes.
- Durch Angebote am Nachmittag kann ich noch mehr erfahren, tun und lernen.
- Unterricht an anderen Orten ist für uns interessantes Erleben, Erfahren und Übung.
- Grenzen und Freiräume werden erklärt und fest vereinbart.
- Wir werden nach unserer Meinung und unseren Ideen gefragt, wenn es um Dinge geht, die für uns wichtig sind oder die uns betreffen und unsere Meinung wird ernst genommen.
- An unserer Schule gibt es Erwachsene, die mich mögen und schätzen, denen ich vertraue, weil sie mir zuhören und mich in meiner Entwicklung bestärken.
- Ich brauche keine Angst vor der Schule zu haben, weder vor seelischer noch körperlicher Verletzung.
- Es gibt Regeln, die alle kennen und es wird darauf geachtet, dass sie eingehalten werden.
- Die Unterrichtsräume sind sauber und gepflegt.
Im Oktober 2022 wurde durch die damalige Bildungsministerin Britta Ernst ein 12- Punkte Plan erstellt, der den Rahmen für Aktivitäten der Qualitätssicherung und-entwicklung in Schulen bilden sollte.
Das Schuljahr 2023/24 wollten wir nutzen, um Schul- und Unterrichtsentwicklung weiterzuentwickeln und begonnene Prozesse zu stärken und zu unterstützen. Wichtig dafür ist die Haltung, mit der sich alle Beteiligten auf diese Aufgabe verständigen. Herausforderungen aber auch Unsicherheiten können Auslöser sein, um alte Sichtweisen zu verlassen, neue Perspektiven einzunehmen und neue Potentiale zu erschließen.
Das landesweite Lehrkräfteangebot war auch im letzten Schuljahr zu gering, um den Einstellungsbedarf decken zu können. So verstärkten 3 Kolleginnen und Kollegen über einen Seiteneinstieg unser Kollegium, das heißt aber auch, dass von 35 Lehrerinnen und Lehrern die Zahl der Seiteneinsteiger auf 13 gestiegen ist. Um diese zu unterstützen, braucht es ein ganzes Team und die Schulleitung, die unterstützend zur Seite stehen und die Zusammenarbeit am Arbeitsplatz fördern.
Wie in den einleitenden Worten angeführt, birgt dieser Umstand aber auch sehr viele positive Aspekte. Die Gestaltung unseres 50jährigen Schuljubiläums wurde durch viele innovative Ideen zu einem Highlight in der Geschichte unserer Schule und veranlasste unsere Schülerinnen und Schüler zur Gestaltung weiterer Höhepunkte, wie zum Beispiel das Weihnachtsprojekt "Groß für Klein" am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien.
Ein anderer bedeutender Punkt und die Eröffnung neuer Möglichkeiten auf dem Feld der Digitalisierung ist die Vermittlung von Medienkompetenz. Digitale Medien gehören zum festen Bestandteil der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen. Zur Etablierung einer Kultur der Digitalität in der Schule gehört auch die ständige Weiterentwicklung der notwendigen technischen Infrastruktur.
Eine große Hilfe auf diesem Weg war der Beginn der Umsetzung des Digitalpaktes auch an unserer Schule. Mit diesem Programm fördert die ILB Maßnahmen zur Implementierung digitaler Infrastrukturen an Schulen.
Im Rahmen dieser Investitionen und auf der Grundlage des schulinternen Medienentwicklungsplanes wurden die digitale Vernetzung in beiden Schulgebäuden verbessert und eine WLAN-Infrastruktur eingerichtet.
Im vergangenen Schuljahr wurde der PC-Raum des Grundschulteiles in der Krausenstraße von ursprünglich 15 auf 30 Arbeitsplätze erweitert und mit Laptops ausgestattet. Im gleichen Schulgebäude wurden drei Smartboards installiert und bereichern so den Unterricht in der Schuleingangsphase.
Auch im Hauptgebäude in der Hospitalstraße wurden 11 Smartboards installiert zur Stärkung von Fachkompetenzen sowie der Fähigkeit zu fächerübergreifendem und prozess- und kompetenzorientiertem Lernen.
Deshalb wurde besonderes Augenmerk auf das Thema “Medienbildung“ gelegt. Neben theoretischen Fortbildungen seitens des LISUM wurde den Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit der Teilnahme an schulinternen Veranstaltungen zu diesem Thema gegeben, um Kompetenzen im Umgang mit der Schulcloud und interaktiven Boards zu erlangen bzw. weiterzuentwickeln.
Ein weiterer großer Schwerpunkt lag im vergangenen Schuljahr auf der Förderung sprachlicher- und mathematischer Kompetenzen.
Im Bereich der sprachlichen Kompetenzen wurden regelmäßige Lesezeiten im Primarbereich und der Sekundarstufe I vereinbart und die Auswahl der verbindlichen Klassenlektüren überarbeitet. Die Fachkonferenz Deutsch initiierte Theaterbesuche in Schwedt, Bad Freienwalde und in unserer Schule und stärkte die Zusammenarbeit mit der ortsansässigen Bibliothek, besonders im Grundschulbereich. Auch im letzten Schuljahr lasen die Schüler der 6. Klassen für ihre Mitschüler in Klasse 1 bis 3 im Rahmen der Veranstaltung „Schüler lesen für Schüler“ aus verschiedenen Märchen vor und gestalteten selbständig eine Unterrichtseinheit. Auch das Theaterstück „ Der gestiefelte Kater“ der 5. Klassen sorgte für viel Zuspruch seitens der Öffentlichkeit.
Die Förderung mathematischer Kompetenzen basierte auf dem materialgestützten Unterricht zum Erwerb des Zahlenraumverständnisses und geometrischer Erfahrungen. SuS unsere Schule nahmen an der Mathe- Olympiade und dem Känguruwettbewerb der Mathematik teil. Die Kollegen des Fachbereich Mathematik belegten zudem eine schuljahresbegleitende Fortbildung des Programmes „ABAKO“.
Zentrales Element zur Förderung und Stärkung der basalen Kompetenzen in Grund- und Oberschule ist die Weiterentwicklung einer datengestützten Schulentwicklung, die regelmäßig Lernstände erfasst, darauf abgestimmte Fördermaßnahmen entwickelt und deren Wirksamkeit überprüft. So werden in den Klassenstufen 3 und 8 die VERA Arbeiten geschrieben und in Klassenstufe 2, 4 und 8 die Orientierungsarbeiten.
Ziel der Vergleichsarbeiten VERA ist es nicht, ein abschließendes Urteil über die Erreichung der Bildungsstandards abzugeben. VERA legt den Fokus vielmehr auf die Ermittlung von Stärken und Defiziten bei den Schülerleistungen, um daraus Maßnahmen für die Unterrichtsgestaltung und Förderung im darauf folgenden Schuljahr ableiten zu können. Lehrer, Eltern und Schüler erhalten nach Auswertung der Arbeiten zeitnah einen Zwischenstand über die Leistungen der Kinder.
Die Orientierungsarbeiten dagegen überprüfen Kompetenzen, die in einem längeren Zeitraum erworben wurden und geben eine objektive Rückmeldung über den Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler.
Die Rückmeldungen über die Ergebnisse liefern ein umfassendes Bild über den aktuellen Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler. Damit helfen die Orientierungsarbeiten den Lehrpersonen festzustellen, wo ihre Klassen auf dem Weg zum Erreichen der Kompetenz-Erwartungen stehen.
Auf der Grundlage der Ergebnisse der Orientierungsarbeiten werden in den jeweiligen Klassen Maßnahmen zur Schul- und Unterrichtsentwicklung eingeleitet.
Die Ergebnisse des Jahrgangs 2023/24 wiesen insbesondere in der Jahrgangsstufe 3 keine guten Resultate auf. Sie zeigten uns, dass viele Kinder massive Lernschwierigkeiten haben, was in der steigenden Zahl bildungsferner Haushalte und der mangelhaften sprachlichen Integration von Schülern mit Migrationshintergrund begründet liegt.
Daher wurden für das laufende Schuljahr verbindliche Lesezeiten zum sinnentnehmenden Lesen pro Tag bzw. Woche vereinbart. Im Bereich Zuhören muss vor allem das Erinnern von Textinhalten trainiert werden.
Die Auswertung zeigte auch auf, dass immer mehr Kinder Schwierigkeiten mit den mathematischen Basiskompetenzen haben. Daher nutzte der Fachbereich Mathematik das Fortbildungsangebot „ABAKO“, um diese besser zu sichern und so Lernlücken in den Verstehensgrundlagen zu schließen.
Auch der Sekundarstufe I wurde an den grundlegenden Kompetenzen gearbeitet. Nach einer Statistik des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks war die Quote der vorzeitig aufgelösten Ausbildungsverträge hoch. Die meisten Abbrüche waren in der Anfangsphase der Lehre zu verzeichnen. Gründe für einen Ausbildungsabbruch lagen und liegen häufig im Vorfeld der Berufsausbildung. Falsche Berufswahl, ungenügende schulische Leistungen und mangelnde Konfliktfähigkeit werden als Hauptursachen von beiden vertragslösenden Parteien angeführt.
Genau in diesem Spannungsfeld von Schule und Wirtschaft setzt das Berufsorientierungskonzept (BOK) der Grund- und Oberschule Wriezen an. Mit gezielten schulischen Maßnahmen und besonders durch die Kooperation mit außerschulischen Partnern aus Wirtschaft und Öffentlichkeit soll es gelingen, die Schüler schon frühzeitig mit den Anforderungen der zukünftigen Arbeitswelt vertraut zu machen. Vor allem Schüler, die vom Elternhaus und von ihrem sozialen Umfeld kaum eine Unterstützung erwarten können, bedürfen der intensiven Hilfe im Rahmen des langfristigen Konzeptes der Berufswahlvorbereitung.
Ein System von einzelnen Modulen der Berufsvorbereitung ermöglicht unseren Schülern, enge Kontakte zur Wirtschaft zu halten und den Grundstein für die berufliche Entwicklung zu legen.
Zusammenfassend lässt sich Folgendes feststellen:
An unserer Schule arbeitet ein aufgeschlossenes Lehrerkollegium, das sich fachlich fortbildet, medienorientiert arbeitet, sozial engagiert ist und offen miteinander umgeht. Die Kolleginnen und Kollegen arbeiten kontinuierlich an der Vermittlung von Werten, Normen und hohen fachlichen Standards, um bestmögliche Abschlüsse zu gewährleisten. Einen hohen Stellenwert nimmt auch die optimale Berufsvorbereitung ein, um den Übergang in die Arbeitswelt zu erleichtern.
Entwicklungsmöglichkeiten gibt es hingegen bei der methodischen Gestaltung des Unterrichtes. Das Thema der Binnendifferenzierung muss weiterhin in den Focus der einzelnen Fachbereiche gerückt werden, um so das Leistungsniveau vor allem bei Vergleichs- und Orientierungsarbeiten zu steigern.
Aber auch der Bereich der Schülermitgestaltung von Schule bietet noch Entwicklungspotential, denn wenn alle sich ernst genommen fühlen, wenn sie nicht nur mitmachen, sondern auch demokratisch mitbestimmen und sich somit aktiv einbringen können, dann entwickelt sich nicht nur der Unterricht, sondern auch Schule.
Ziel |
Teilziele |
Umsetzung |
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Wer macht was? |
Bis wann? |
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Projekte / Feiern |
Projektplanung
Klasse 2: Igelprojekt Klasse 3: Apfelfest (fachübergreifende Erkenntnisse zum Thema) Klasse 4: Schwimmlager (Sicherstellung Teilleistung Sport) Klasse 4:Fahrradprüfung
Klasse 5: Lebendige Geschichte-Ägypten Klasse 4/5: Ein Tag in Potsdam Klasse 5: Sponsorenlauf
Klasse 1- 6: Theaterfahrt (Förd. der kulturellen Kompetenz)
Vorlesewettbewerb Kl. 6 (Erhöhung der Lesekompetenz)
„Tag der offenen Tür“ (Präsentation der Schule und der Fachbereiche beider Schulstufen) „Kinder lesen für Kinder“ Kl. 1-6
Klasse 4: Kartopffelprojekt (fachübergreifende Erkenntnisse zum Thema)
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SU / Kl Lehrer Kl. 2
D / Su- Lehrer Kl.3
SU Lehrer Kl.4,Polizei
SP/Kl Lehrer Kl.5 und 10
gesamtes Kollegium
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Sept. 2024
September 2024
April 2025
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außerunterrichtliche Arbeit |
Ausgestaltung der AG Stunden/ Ganztag |
ver. AG – Leiter und Schulleitung |
Sept. 2024 |
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Lehrpläne
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Evaluation der individuellen, schulinternen Rlp. 1-10 in allen Fächern |
ver. Leiter der Fachkonferenzen |
jährlich |
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Integration |
LRS Unterricht Integration von Förderschülern Integration ukrainischer Schüler |
Frau Schumann Schulleitung Schulsozialarbeiter |
halbjährlich |
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Arbeit mit Schüler- vertretung |
Information und gemeinsame Planung von schulischen Vorhaben beider Schulstufen |
Schulleiter Schulsozialarbeiterin |
vierteljähr-lich |
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Gestaltung der Ganztagsschule |
Überprüfung der Möglichkeit von Ganztagsangeboten / Gewinnung externer AG-Leiter |
Konzeptgruppe Ganztag |
Sept. 2024 |
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Zusammenarbeit Elternhaus/Schule |
Elternkonferenzen Klasse 1-6
individuelle Elterngespräche Klasse 1, 3,4,5
protokollierte Elterngespräche Klasse 2
protokoll. Beratungsgespräche Klasse 6 |
Klassenlehrer
Klassenlehrer
Klassenlehrer Kl. 2
Klassenlehrer Kl. 6
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Sept. 2024 April 2025
Dez. 2024
Januar 2025
November 2024 |
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individuelle Lernstandsfest-stellungen |
VERA 3
Orientierungsarbeiten Kl. 2
Orientierungsarbeiten Kl. 4
LAL Mathe, Deutsch Kl. 1, 3,5 |
Fachlehrer D/Ma
Fachlehrer D
Fachlehrer D/Ma
Fachlehrer |
Mai 2025
Mai 2025
Mai 2025
September 2024 |
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Ziel |
Teilziele |
Umsetzung |
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Wer macht was? |
Bis wann? |
Projekte
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Klasse 7 (Kennenlernen von Berufsfeldern) Schülerbetriebspraktikum Klasse 10 Bewerbungstraining (Schüler im digitalen Chefsessel) Fahrt zum Bundestag
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Polizei/Klassenleiter Herr Tamme/Frau Kreipl Herr Tamme/Frau Kreipl
Polizei
Frau Müller/Herr Wennike Frau Müller/
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März 25
Oktober 24/April 25
Oktober 24
Oktober 24
Juli 25
Oktober 24
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Teilziele |
Umsetzung |
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Wer macht was? |
Bis wann? |
Projekte
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Theaterbesuch
In Zusammenarbeit mit der Bundeswehr:Kl 8-10 Besuch der Gedenkstätte Hohenschönhausen Zukunftstrends – Futurium Jahrgangsübergreifend: Weihnachtsprojekt „groß für klein“ Sponsorenlauf Kl. 5 und 10 (Co-Finanzierungsprojekt)
Theatervorstellungen Klassen 7-9 Sportfest Kl.7-10
Englandfahrt 9/10 |
Frau Freitag
Frau Thiel/Frau Berner
Bundeswehr
Klassenleiter Kl.5/10
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Dezember 24
Juli 25
Februar 25
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Gestaltung der Ganztagsschule |
Durchsetzung des Konzepts Erhöhung der Effektivität der Arbeitsstunden |
Konzeptgruppe Ganztag |
vierteljährlich
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Lehrpläne |
Diskussion zu neuen Rlp.Deutsch/Mathematik 1-10
SCHIC /Steuergruppe |
ver. Leiter der Fachkonferenzen
Frau Berner, Frau, Frau Wunder, Frau Freitag |
vierteljährlich
September 2024 |
Sportwettkämpfe |
Jugend trainiert für Olympia/ Schulvergleiche (Leistungsvergleiche auf regionaler Ebene) |
Herr Tamme, Frau Meschkapowitz, Frau Zimmer |
laut Veranstaltungs-plan |
Arbeit mit Schülervertretung |
Information und gemeinsame Planung von schulischen Vorhaben beider Schulstufen |
Schulleiter Schulsozialarbeiter |
vierteljährlich |
Zusammenarbeit Elternhaus/Schule
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Elternkonferenzen Klasse 7-10
Elternsprechtage November/Februar
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Klassenlehrer
Klassenlehrer
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Sept. 2024 (April 2025)
Nov. 2024 Febr.2025
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individuelle Lernstandsfest-stellungen |
VERA 8
Orientierungsarbeiten Kl. 8
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Fachlehrer D/Ma/Eng
Fachlehrer D/Ma/Eng
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Febr. 2025
Mai 2025
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Praktika |
Schülerbetriebspraktikum 9a/b
Praxislernen Klasse 9/10
Blockpraktikum Kl. 8 |
Frau Müller, Frau Klinger, Herr Wegner
Frau Müller, Herr Wennike Frau Müller |
Dezember 2024
Mai 2025
September 2024-Juli2025 Oktober 24/März 25 |
Facharbeiten Prüfungen |
Facharbeiten Kl. 9
mdl. Prüfung Kl.10 Eng |
alle Fachlehrer/
Fachlehrer
Frau Thiel/Frau Kern |
Nov. – Januar 2024/25
April /Mai 2025
Juni 2025 |
- Bezug des Konzeptes zu den Leitsätzen des Schulprogrammes
- Vermittlung und Einübung von Kompetenzen
- Stärkung der Eigenverantwortlichkeit (Förderung von Verlässlichkeit, Verbindlichkeit und Kooperationsfähigkeit, Erziehung zu selbständigem Lernen und Entdecken, Stärkung der Leistungsbereitschaft und Ausdauer)
- Integration der Hausaufgabenbetreuung in das Ganztagskonzept der Schule
- Bezug des Konzeptes zu schulinternen Rahmenplänen
- Förderung der Leistungsbereitschaft
- Erziehung zu eigenverantwortlichem Lernen
- Sicherung von Qualitätsstandards unter Berücksichtigung individueller Lernvoraussetzungen
- Grundsätze der Hausaufgabenerteilung
Hausaufgaben sind ein Instrument selbst organisierten Lernens und dienen dazu
- Wissen zu vertiefen
- Kenntnisse zu sichern
- sich eigenständig Informationen zu beschaffen
- dem Elternhaus Einblick in die Arbeit der Schule zu geben
- den Wissensstand der Kinder einzuschätzen.
- Funktion von Hausaufgaben
Folgende Aspekte sind bei der Hausaufgabenerteilung zu beachten:
- sie bereiten auf den Unterricht vor,
- sie bereiten den Unterrichtsstoff nach,
- sie erwachsen aus dem Unterricht,
- sie führen an eigenständiges Arbeiten heran.
- Aufgaben Schüler, Lehrer und Eltern
Schüler |
Lehrer |
Eltern |
Ø Notieren der Aufgaben im Hausaufgabenheft Ø genaues Beachten der Aufgabenstellung Ø gut strukturierte Zeiteinteilung Ø Erledigung der Aufgaben in angemessener Form und fristgerecht Ø unaufgefordertes Nachreichen von nicht erledigten Aufgaben |
Ø klare, eindeutige Formulierungen Ø rechtzeitiges Erteilen, möglichst im Kontext zum Unterricht Ø Trainieren von Problemlösungsstrate-gien Ø gezielte, regelmäßige Kontrolle mit Rückmeldung Ø Klassenbucheintrag am Tag der Aufgabenstellung Ø Information an Eltern über Nichtanfertigung |
Ø Sicherung einer angemessenen Lernatmosphäre Ø Unterstützung der Selbständigkeit der Kinder Ø Interesse, Zuwendung und Unterstützung Ø Kontrolle der Erledigung, Vollständigkeit und Sauberkeit |
- Umfang der Hausaufgaben
Richtwerte für den maximalen Zeitaufwand für alle Fächer sind:
- Grundschule Klasse 1 – 4 : 1 Stunde
- Grundschule Klasse 5 – 6 : 1- 2 Stunden
- Sekundarstufe I : 2 Stunden
Die Zeitangaben beziehen sich auf das konzentrierte Arbeiten bei der Anfertigung von Hausaufgaben, unter Berücksichtigung des Ganztagsbetriebes in der Primarstufe und der Sekundarstufe I sowie dem außerschulischen Engagement der Schülerinnen und Schüler.
- Hausaufgabenhilfe
- im Rahmen des Ganztagsbetriebes ( siehe Ganztagskonzept)
- durch die Schulsozialarbeiterin im Schülerclub
- durch die betreuenden Schülerhorte
- Formen der Evaluation
- regelmäßige Gespräche mit Schülerinnen und Schülern sowie mit den Eltern bei Elternsprechtagen
Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen in den Fachkonfere
Zusammenfassendes Handout zur Leistungsbewertung
der Grund- und Oberschule „Salvador Allende“ Wriezen
allgemein
Bei der Leistungsbewertung werden alle im Zusammenhang mit dem Unterricht erbrachten Leistungen angemessen berücksichtigt.
- Schriftliche Lernerfolgskontrollen haben einen geringeren Umfang und eine kürzere Dauer als KA.
- Schriftliche Arbeiten sind Klassenarbeiten, Anzahl und Umfang sind vorgegeben.
- Die Benotung der Mitarbeit erfolgt pro Halbjahr mindestens 1x.
Grundschule
schriftliche Schülerleistungen = 40%
davon 20% Lernerfolgskontrolle
20% Klassenarbeit
mündliche Schülerleistung = 60%
Sekundarstufe I
Fächergruppe 1 (DE, MA, EN, WP1)
Wertigkeit der Klassenarbeiten: 4 Klassenarbeiten = 50% der Jahresnote
3 Klassenarbeiten = 33% der Jahresnote
2 Klassenarbeiten = 25% der Jahresnote
Fächergrupe 2
alle mündlichen und schriftlichen Noten haben die gleiche Wertigkeit