Schulprogramm

Schulprogramm der Grund- und Oberschule "Salvador Allende" Wriezen

Grund- und Oberschulteil Klassen 4-10

 

Grundschulteil Klassen 1-3

Vorwort

In der bildungspolitischen Diskussion sind Schulprogramme ein Mittel, eine erhöhte Eigenverantwortlichkeit und größere Gestaltungsspielräume der einzelnen Schulen in pädagogischer, finanzieller und organisatorischer Hinsicht mit Leben zu füllen.

Die einzelne Schule soll in ihrem Schulprogramm ihr spezifisches Profil beschreiben und mit Hilfe des Schulprogrammes eine eigene Identität entwickeln, mit der sie sich nach außen darstellen kann.
Das Schulprogramm soll außerdem bei der regelmäßigen Evaluation der Schule eingesetzt und im Zuge derselben fortwährend weiterentwickelt werden, um die Qualität von Schule zu analysieren.
Es beschreibt, wie die Schule ihren Bildungs- und Erziehungsauftrag konkret erfüllen will. Es soll Aussagen treffen über spezifische pädagogische und fachliche Schwerpunkte, die Organisation des Schulalltages und die Stundentafel, den Einsatz der finanziellen Mittel, die Fortbildung der Lehrkräfte und die Kooperationsbeziehungen. Es dient der Zusammenfassung, Sicherung und Entwicklung der von der Schule festgelegten Ziele und Schwerpunkte. Das vorliegende Programm soll Arbeitsgrundlage für Beratungen und Konferenzen mit Eltern, Lehrern und Schülern sein. Die Offenheit für weitere Vorschläge, die geeignet sind das Schulleben zu bereichern gehören dazu.
Dieses Schulprogramm soll auch eine Entscheidungshilfe für Schüler bei der Schulwahl sein.
 
Als Ganztagsschule müssen wir auch weiterhin an einem charakteristischen Schulprofil arbeiten, das folgenden Standards gerecht werden sollte:

1. Dem Einzelnen gerecht werden- individuelle Förderung und Herausforderung durch

  • individuelle Zuwendung, Betreuung
  • Förderung / Integration
  • Lernbegleitung / Leistungsbewertung

2. Erziehender Unterricht, Wissensvermittlung, Bildung

  • lernen in Sinnzusammenhängen / Erfahrungsorientierung
  • selbstverantwortetes, selbsttätigen Lernen
  • Freude am Lernen und Gestalten
  • Differenzierung
  • Qualitätskriterien für Bewertung und Präsentation von Leistungen

3. Schule als Gemeinschaft

  • achtungsvoller Umgang miteinander / Schulklima
  • Schule als Lebens- und Erfahrungsraum
  • Schule als demokratische Gemeinschaft
  • Öffnung der Schule / Teilhabe an der Gesellschaft
  • Darstellung der Schule in der Öffentlichkeit

4. Schule als lernende Institution

  • Schulprofil und Schulentwicklung
  • Arbeitsklima und Organisation
  • Evaluation
  • Fortbildung
Pädagogisches Leitbild für unsere Schule
Schule hat den Auftrag Fachwissen sowie grundlegende Werte und Normen zu vermitteln.
Das kann nur gelingen,
-wenn Lehrinhalte und- methoden den Bedürfnissen der Lernenden angemessen sind und
- wenn die Lehrenden durch Ausbildung und Einstellung in der Lage sind, sowohl Fachwissen als auch grundlegende Werte und Normen zu vermitteln.
 
Die Arbeit der Lehrenden ist durch die Spannung zwischen individueller pädagogischer Freiheit, gesellschaftlichem Auftrag, Rahmenplänen, Eigenarten und Bedürfnissen der Lernenden und der Wechselwirkung mit Elternhaus und anderen Bezugsgruppen geprägt. Der Konsens im Kollegium über Grundwerte und ihre Umsetzung ist eine der Grundlagen für erfolgreiche Erziehungs- und Bildungsarbeit. Er bietet Orientierung und bestimmt in erheblichem Maße die Qualität wie auch die Besonderheit uns Ausprägung einer Schule.
Deshalb soll dieser auch von Schülern und Eltern mitgetragen werden, denn unser schulisches Motto lautet:
   „Motiviert sein heißt, sich mit Freude in seinem schulischen Umfeld zu bewegen.“
 
Es wurden folgende Schwerpunkte unserer schulischen Arbeit festgelegt:
  • Vermittlung von grundlegenden Kulturtechniken, sowie den dazu erforderlichen Lern- und Arbeitstechniken
  • Anleitung zum selbständigem Lernen
  • Vermittlung eines altersgemäßen Fach- und Sachwissens
  • Vermittlung sozialer Kompetenzen
  • Förderung von Interessen und Begabungen
  • Förderung von Schülern mit Leistungsdefiziten und Behinderung
  • Vorbereitung auf die Anforderungen des Berufslebens
  • Einbeziehung der Eltern und der örtlichen Vereine bei der Gestaltung des Schullebens.
 
Wir sehen die ganzheitliche Entwicklung der Schülerinnen und Schüler als zentrale Aufgabe unserer Schule. Entsprechend genießen alle Aufgabenfelder an unserer Schule die gleiche Beachtung.
Die Schülerinnen und Schüler haben in der Sekundarstufe I  die Möglichkeit,durch grundlegende allgemeine Bildung, die Erweiterte Berufsbildungsreife und durch die erweiterte allgemeine Bildung ,die zum Erreichen der Fachoberschulreife führt, zu erlangen.
 
Unsere Schule bietet deshalb neben den schulischen Pflichten viele Möglichkeiten, individuelle Neigungen und Interessen zu entwickeln.
 
 
 
2.1.Zielsetzungen unserer Ganztagsschule im Hinblick auf die Schüler
 
Voraussetzung ist, dass die an der Schule tätigen Erwachsenen die Interessen der Kinder wahrnehmen und vertreten und dass sie ihr Handeln an den altersgemäßen Bedürfnissen, Interessen und Fähigkeiten der Kinder orientieren mit dem Ziel, die Persönlichkeitsentwicklung jedes Kindes zu unterstützen, im Abgleich mit den gesellschaftlichen Erwartungen und gesetzlichen Forderungen.
 
Erfahrungen aus der Arbeit in den beiden Schulteilen, der Primar- und der Sekundarstufe unserer Schule, haben ergeben, dass Schule ein Gewinn sein kann, wenn Schüler mit Schule folgende Einstellungen verbinden;
 
  1. Etwas zu lernen ist eine gute Erfahrung. Meine Fragen werden beantwortet, meine Ideen und Gedanken werden ernst genommen, ich komme voran.
  2. Hier wird mir das zugetraut und zugemutet, was ich leisten kann und diese Leistung wird wertgeschätzt
  3. Ich kann selbst mit entscheiden, was ich erreichen möchte. Ich brauche Lob, aber auch Hilfe.
  4. Ich profitiere von der Methodenvielfalt des Unterrichtes.
  5. Durch Angebote am Nachmittag kann ich noch mehr erfahren, tun und lernen.
  6. Unterricht an anderen Orten ist für uns interessantes Erleben, Erfahren und Übung.
  7. Grenzen und Freiräume werden erklärt und fest vereinbart.
  8. Wir werden nach unserer Meinung und unseren Ideen gefragt, wenn es um Dinge geht, die für uns wichtig sind oder die uns betreffen, und unsere Meinung wird ernst genommen.
  9. An unserer Schule gibt es Erwachsene, die mich mögen und schätzen, denen ich vertraue, weil sie mir zuhören, mich ernst nehmen und mich bestärken.
  10. Ich brauche keine Angst vor der Schule zu haben, nicht vor seelischer und körperlicher Verletzung.
  11. Es gibt Regeln, die alle kennen und es wird darauf geachtet, dass sie eingehalten werden.
  12. Die Unterrichtsräume sind sauber und gepflegt.
 
Wenn wir, insbesondere als Lehrer, die Verwirklichung dieser Wünschen und Einstellungen unserer Schüler anstreben, arbeiten wir zufrieden stellender und entspannter, denn das gemeinsame Arbeitsziel ist an den Bedürfnissen unserer Schüler ausgerichtet. Wir wollen eine Verbindung zwischen Bildung, Erziehung und Betreuung schaffen und dadurch mögliche Ausgrenzungen aus der Gesellschaft verhindern.
Die Umsetzung der o.g. Punkte ist eine der Zielsetzungen für einegut funktionierenden Ganztagsschule in Wriezen .
 
IST–Stand Analyse 2022/23

Das abgelaufene Schuljahr war charakterisiert von  Veränderungen im Unterricht während der Pandemie, Neuerungen beim Schulpersonal und der Aufnahme von Mädchen und Jungen aus der Ukraine in Regelklassen. Es war ein herausforderndes Jahr, aber auch ein sehr lehrreiches hinsichtlich der Digitalisierung, der Einführung der breitgefächerten Inhalte und der Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Themen unserer Zeit.

 Das Schuljahr 2021/22 ist geregelter abgelaufen, sodass der Präsenzunterricht durchwegs gewährleistet werden konnte. Nichtsdestoweniger galt es, die Folgen der Pandemie bei Kindern und Jugendlichen aufzuarbeiten und die psycho-soziale Gesundheit zu stärken.

Das vergangene Schuljahr war ein Übergangsjahr, von dem wir hofften, dass es uns zu einer weiteren Normalisierung des Schulbetriebs führt. Der Unterricht fand immer in Anwesenheit statt, aber das bedeutete nicht, dass die Arbeit des Lehrpersonals wieder so war, wie sie immer war.

Seit über zweieinhalb Jahren prägt der Umgang mit dem Coronavirus SARS-CoV 2 weite Bereiche unseres Alltags und insbesondere das Schulleben erheblich. Große Probleme bereitete der Schriftspracherwerb für Erstklässler und Erstklässlerinnen im Distanzunterricht.  Der Schriftspracherwerb ist die zentrale Grundlage für die weitere Schullaufbahn und viele Elternhäuser waren mit dieser Aufgabe oftmals überfordert. Die Auswirkungen zeigten sich massiv im vergangenen Schuljahr.

Angesichts dieser Herausforderungen, den  Unterricht zu bewerkstelligen, war es umso schwieriger, individuellen Förderungsbedürfnissen zu entsprechen.

Am Schwierigsten waren die vergangenen Schuljahre wohl für diejenigen Kinder, denen die ökonomischen und kulturellen Ressourcen im Haushalt fehlen, in Familien ohne technisches Endgerät für jedes Kind, ohne Internet-anschluss, aber viel wichtiger noch, ohne Eltern, die sie beim Lernen unterstützen können.

Nicht zuletzt waren die entstandenen Lernlücken von der jeweiligen Lehrkraft abhängig. Ohne Zweifel haben unsere Lehrkräfte während der Pandemie, entsprechend ihren Fähigkeiten, gute Arbeit geleistet, wie zum Beispiel die Umstellung auf Videoplattformen, die Verwendung digitaler Lerninhalte oder das Absolvieren von digitaler Weiter-bildung im Schulkollektiv.

Der verpasste Unterrichtsstoff sollte möglichst nachgeholt werden. Dies liegt auch an der inneren Logik  von Unterrichtsinhalten, deren Lernstoff oftmals aufeinander aufbaut. Besonders bei dem Wechsel von Grundschule zu weiterführender Schule und von weiterführender Schule zur Berufsschule, erwächst für unsere Schüler ein erhöhtes Risiko des Scheiterns durch nicht aufgeholte Lernlücken.

Die Fachkonferenzen unserer Schule werteten alle Ergebnisse  der Lernstandsanalysen detailliert aus und zogen Rückschlüsse für die jeweilige Unterrichtsarbeit.

Seitens des Ministeriums wurde vorgeschlagen, Nachhilfe an Schulen durch das Aktionspaket „Aufholen nach Corona“ durchzuführen. Dieser Ansatz richtete sich an diejenigen Schüler und Schülerinnen, die weniger gelernt haben als sie sollten.

Ein zweiter Vorschlag war die freiwillige Wiederholung des Schuljahrs für die Kinder, die große Lernlücken aufweisen.

Von beiden Möglichkeiten machten  Schülern und Eltern unserer Schule jedoch kaum Gebrauch.

Die Corona-Pandemie hat auf zentrale, aber im Wesentlichen bekannte Herausforderungen des Bildungssystems in aller Deutlichkeit hingewiesen.

1.Technische Ausstattung inklusive entsprechender Lernplattformen und Inhalte

Es ist unübersehbar, dass Unterricht nicht nur unter Pandemiebedingungen den Aspekt des Digitalen zunehmend integrieren muss, als selbstverständlicher Teil der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler und als Hilfsmittel zur Unterstützung besseren Lernens. Dazu bedarf es einerseits einer umfassenden technischen Ausstattung: WLAN-Zugang in der Schule, digitale Endgeräte, entsprechende Präsentationstools ("digitale Tafeln") und ein integriertes Lernmanagementsystem.

2. Kompetenzen der Lehrkräfte

Ausstattung und Verfügbarkeit von Lernmedien allein reichen nicht; es bedarf entsprechender Kompetenzen der Lehrkräfte, um diese zu nutzen und zielgerichtet im Unterricht einzusetzen.  Es zeigte sich während der Schulschließung, dass auch unsere Lehrkräfte über höchst unterschiedliche Voraussetzungen verfügen, um den Herausforderungen des digitalen Unterrichtens zu begegnen. Dies verweist auf die Notwendigkeit, passende und bedarfsgerechte Fortbildungsangebote vorzuhalten.

3. Eine gemeinsame Idee der pädagogischen Qualität digitalisierten Unterrichts

Es ist deutlich geworden, dass Ausstattung allein noch keinen guten Unterricht ausmacht; auch die Kompetenzen der Lehrkräfte sind lediglich eine wichtige, aber eben nur eine weitere notwendige Bedingung für gelingenden digital gestützten Unterricht. Was es vor allem braucht, sind gemeinsame, klar definierte Vorstellungen davon, wie guter digital gestützter Unterricht aussieht und worin sein pädagogischer Wert liegt.

Eine weitere Herausforderung war die Aufnahme geflüchteter Kinder und Jugendliche aus der Ukraine. Die Aufnahme von ukrainischen Kindern und Jugendlichen erfolgte in die Regelklassen.   

Bei den meisten Schülern zeigte sich, dass sie keine Deutsch bzw. Englischkenntnissen besitzen. Entsprechende Fördermaßnahmen im Rahmen von Vorbereitungsgruppen  oder Förderkursen standen uns aus personeller Sicht nicht zur Verfügung, um fehlende Kenntnisse in den Unterrichtsfächern auszugleichen.

Das Versprechen seitens des Bildungsministeriums ukrainische Lehrkräfte ohne langwierigen Bürokratiemarathon schnell an den Schulen zu integrieren, ist leider im ländlichen Raum nicht zum Tragen gekommen.

Auch das Lehrpersonal unserer Schule stand vor Herausforderungen. Zentrales Thema war die intensive Sprachförderung.

Die einen begegneten der neuen Situation mit einer unaufgeregtere Einstellung, die anderen kämpften zwischen Leistungsanspruch und praktischen Möglichkeiten. Eine große Offenheit, hohe Flexibilität und Geduld wurde und wird allen Beteiligten in dieser Zeit abverlangt.

Vieles war und ist improvisiert,  konkrete Verfahrens-vorgaben  gibt es nicht. Da der Lehrkräftemangel an unserer Schulen im vergangenen Schuljahr gravierend war, wirkte sich dies auf diejenigen, die mehr Unterstützung brauchen oder auch zu Hause keine Unterstützung haben, am stärksten aus.

Zudem fehlte es  an sonderpädagogischem Personal und einer dauerhaften schul-sozialpädagogischen Betreuung. Das sind äußerst ungünstige Voraussetzungen dafür, den Kindern, die in Deutschland länger bleiben werden, eine dauerhafte Integrations­perspektive zu geben. Es fehlen Zielstandards für den systematischen deutschen Spracherwerb.

Wir als Schule müssen im nächsten Schuljahr im Umgang mit den Herausforderungen durch den Ukraine-Krieg, durch klare Vorgaben seitens des Ministeriums, vom Krisen- und Notfallmodus wegkommen hin zu einem umfassenden und verlässlichen Konzept, dessen eindeutige Perspektive die langfristige Integration ist.

Ablaufplan zur Koordinierung  schulinterner Vorhaben – Primarstufe 2023/24

Ziel

Teilziele

                                             Umsetzung

 

 

 Wer macht was?

Bis wann?

Wie?

Projekte / Feiern

Projektplanung

Klasse 2: Igelprojekt

Klasse 3: Apfelfest

(fachübergreifende Erkenntnisse zum Thema)

Klasse3/5: Theaterprojekt

(Förderung Teamfähigkeit,

Steigerung der Außenwirksamkeit der Schule)

Klasse 4: Schwimmlager

(Sicherstellung Teilleistung Sport)

Klasse 4:Fahrradprüfung

 

 

Klasse 5: Lebendige

               Geschichte-Ägypten

(Kennenlernen der Kultur anderer Völker)

Klasse 4/5: Ein Tag in Potsdam

Klasse 5: Sponsorenlauf

Sportfest

Klasse 1- 6: Theaterfahrt

(Förd. der kulturellen Kompetenz)

Vorlesewettbewerb Kl. 6

(Erhöhung der Lesekompetenz)

„Tag der offenen Tür“

(Präsentation der Schule und der Fachbereiche beider Schulstufen)

 „Erwachsene lesen für Kinder“

  Kl. 1-6

Klasse 4: Kartopffelprojekt

(fachübergreifende Erkenntnisse zum Thema)

 

 

 

SU / Kl Lehrer Kl. 2

D / Su- Lehrer Kl.3

 

 

D   Lehrer Kl. 3/5

Fr. Wunder

 

 

SP/Kl Lehrer Kl.3

 

SU Lehrer Kl.4,Polizei

 

 

GeWi-Lehrer Kl. 5

Kl Lehrer Kl. 5

 

Koll. Wunder

Kl Lehrer Kl 5

SP/Kl Lehrer Kl.1-6

Koll. Wunder

 

D- Lehrer Kl.6

 

gesamtes Kollegium

 

 

D-Lehrer

 

 

Kl Lehrer Kl.4, Sachkundelehrer

 

Sept. 2022

Sept. 2022

 

 

Nov. 2022

 

 

 

August 2022

 

Juni 2023

 

 

März 2023

 

 

Sept. 2022

Sept.2022

Juni 2023

Nov.2022

 

Dez.2022

 

Jan. 2023

 

 

Nov.2022-

April 2023

 

Okt.2022

 

Aufgabenverteilung

Abstimmung zu Stationen

 

 

Bildung Planungsgruppe

 

Planung/Vorbereitung

 

Planung und Projektvorbereitung

Planung, Absprachen

 

 

Planung Museumsbesuch und Projektvorbereitung

 

Planung /Vorbereitung

Planung/ Vorbereitung

Einteilung Stationen

Kartenbestellung/Bus

 

Buchvorstellung aller Schüler Kl. 6,Auswahl der Besten

Aufgabenverteilung,

Abstimmung zu Stationen und Präsentationen

Auswahl der Bücher

 

 

Planung / Vorbereitung

außerunterrichtliche

Arbeit

Ausgestaltung der AG Stunden/ Ganztag

ver.

AG – Leiter und Schulleitung

Aug. 2022

Koordination von Mitteln, Trainingszeiten und Schülerzahlen

Lehrpläne

 

 

 

Evaluation der individuellen, schulinternen Rlp. 1-10 in allen Fächern

ver. Leiter der Fachkonferenzen

vierteljähr-lich

Fortbildung, Fachkonferenzen

 

 

 

Integration

LRS Unterricht

Integration von Förderschülern

Integration ukrainischer Schüler

Frau Stefan

 Frau Schumann

Schulleitung

Schulsozialarbeiter

vierteljähr-lich

Auswertungsgespräche

Arbeit mit Schüler-

vertretung

Information und gemeinsame

Planung von schulischen Vorhaben

beider Schulstufen

Schulleiter

Schulsozialarbeiterin

vierteljähr-lich

gemeinsame Gespräche/ Planung von Schulveranstaltungen

Gestaltung der Ganztagsschule

Überprüfung der Effektivität des Förderangebotes und Gewinnung neuer

AG-Leiter

Konzeptgruppe Ganztag

Juni 2023

Abstimmung zum Konzept

 

Zusammenarbeit

Elternhaus/Schule

Elternkonferenzen Klasse 1-6

 

 

individuelle Elterngespräche Klasse 1, 3,4,5

 

protokollierte Elterngespräche Klasse 2

 

 

protokoll. Beratungsgespräche Klasse 6

Klassenlehrer

 

 

Klassenlehrer

 

 

Klassenlehrer Kl. 2

 

 

Klassenlehrer Kl. 6

 

 

Sept. 2022

April 2023

 

Dez. 2022

 

 

Januar 2023

 

 

November 2022

Analyse der Schuljahresausgangslage

 

individuelle Informationen

zum Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten

individuelle Informationen

zum Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten

individuelle Informationen

zum Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten

individuelle Lernstandsfest-stellungen

VERA 3

 

 

Orientierungsarbeiten Kl. 2

 

Orientierungsarbeiten Kl. 4

 

LAL Mathe, Deutsch, Englisch, Nawi

Fachlehrer D/Ma

 

 

Fachlehrer D

 

Fachlehrer D/Ma

 

Fachlehrer

Mai 2023

 

 

Mai 2023

 

Mai 2023

 

August 2022

Bearbeitung vorgegebener Aufgabengebiete

 

s.o.

 

s.o.

 

s.o.

 

Ablaufplan zur Koordinierung schulinterner Vorhaben - Sekundarstufe I 2023/24

Ziel

Teilziele

                                             Umsetzung

 

 

 Wer macht was?

Bis wann?

Wie?

Projekte

Klasse 10: Besuch der Gedenkstätte Sachsenhausen

( hist. Zusammenhänge)

Klasse 9: BO- WocheBerufsvorbereitung)

Klasse 9:Planung des Praxislernen, Praxistag

(kennenlernen  Berufsfelder)

Klasse 9/10: Besuch des Landtages

(pol. Einsichten festigen)

Klasse 7:Wald(Verständnis für Natur und Umwelt )

Drogen und Gewaltprä-vention( Sensibilisierung für Gefahren des Alltages)

Klasse 8:Berufs-felder/Hennickendorf

 

Sponsorenlauf Kl. 5/10

(Co-Finanzierung Projekte)

Lehrer- Elternball

(Stärkung des Verbundenheits-gefühles zur Schule)

 

Sportfest Kl. 7-10

 

Spaßschulfest Kl. 7-9

(Schuljahresabschluss)

 

Englandfahrt Klasse 9

 

Bundeswehr Kl. 8 -10

Ge/PB/Kl Klasse 10

 

 

Klassenleiter

 

Frau Freitag

Herr Tamme

 

KL Klasse 9/10

 

 

Frau Dr.Ulbricht

 

Schulsozialarbeiter  / Polizei

 

Frau Meschkapowitz

Frau Ollesch- Kropf

 

Kl-Lehrer Klasse 5/10

 

Frau Klinger

Herr Wegner

 

 

Sportlehrer der Klassen

 

Klassenlehrer 7-9

 

 

Frau Göritz/Thiel

 

Frau Thiel

Mai  2023

 

 

Oktober 2022

 

Sept. 2022

 

 

August 2023

 

 

März 2023

 

März 2023

 

 

Sept./Okt. 2022

 

 

Sept. 2022

 

September2022

 

 

 

Juni 2023

 

Juli 2023

 

 

Oktober  2022

 

Sept. 2022

Planung des Aufenthaltes

 

Planung

 

Absprachen mit Kooperationspartnern

 

Planung des Aufenthaltes

 

Festlegung der Schwerpunkte

Absprachen mit Kooperationspartnern

 

Absprachen mit Kooperationspartnern

 

Absprachen auf Fachkonferenzebene

Organisation der Veranstaltung

Ausgestaltung Festsaal

Programm,Versorgung

Organisation der Wett-

kämpfe

Einteilung der Stationen

 

Planung, Organisation

 

Planung, Organisation

Gestaltung der Ganztagsschule

Durchsetzung des Konzepts

Erhöhung der Effektivität der Arbeitsstunden

Konzeptgruppe Ganztag

vierteljährlich

 

 

 

Beratungen

Abstimmungen

mit dem Konzept

Lehrpläne

Diskussion zu neuen Rlp. 1-10

in allen Fächern

 

 

ver. Leiter der Fachkonferenzen

 

 

vierteljährlich

 

 

 

Fortbildung

Fachkonferenzen

 

 

Sportwettkämpfe

Jugend trainiert für Olympia

Schulvergleiche

(Leistungsvergleiche auf regionaler Ebene)

Herr Tamme,

Frau Meschkapowitz

Frau Zimmer

laut Veranstaltungs-plan

Planung und Auswertungs-

gespräche

Arbeit mit

Schülervertretung

Information und gemeinsame

Planung von schulischen Vorhaben

beider Schulstufen

Schulleiter

Schulsozialarbeiterin

vierteljährlich

gemeinsame Gespräche/ Planung von Schulveranstaltungen

Zusammenarbeit

Elternhaus/Schule

 

 

 

 

Elternkonferenzen Klasse 7-10

 

 

Elternsprechtag

 

 

 

 

Klassenlehrer

 

 

Klassenlehrer

 

 

 

 

Sept. 2022

April 2023

 

Nov. 2022

Febr.2023

 

 

Analyse der Schuljahres-ausgangslage

individuelle Informationen

zum Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten

individuelle Lernstandsfest-stellungen

VERA 8

 

Orientierungsarbeiten Kl. 8

 

Fachlehrer D/Ma/Eng

 

Fachlehrer D/Ma/Eng

 

 

Febr. 2023

 

Mai  2023

 

Bearbeitung vorgegebener Aufgabengebiete

Praktika

Praktikum 9b /Kl. 10

 

 

 

Praxislernen Klasse 9

 

Blockpraktikum Kl. 8

Frau Thiel / Frau Müller/Frau Freitag/ Herr Tamme

 

Frau Müller, Frau Albrecht

Frau Meschkapowitz, Frau Ollesch-Kropf

Oktober. 2022

Mai 2023

 

 

Oktober 2022-Juli2023

 

Okt. 2022

Überprüfung der Praktikumsverträge

Arbeitsbesuche

Facharbeiten

Prüfungen

Facharbeiten Kl. 9

 

 

schrftl. Prüfung Kl. 10 D/Ma/Eng

 

mdl. Prüfung Kl.10

D/Ma/Eng

alle Fachlehrer

 

 

Fachlehrer

 

 

Fachlehrer

Nov. – Januar 2023

 

 

April /Mai 2023

 

 

Juni 2023

Auswahl der Themen

Festlegung der Bewertungskriterien

Bearbeitung vorgegebener Aufgabengebiete

Auswahl der Themen

Festlegung der Bewertungskriterien

 

 

Konzeption Hausaufgabenerteilung
  1. Bezug des Konzeptes zu den Leitsätzen des Schulprogrammes

 

  • Vermittlung und Einübung von Kompetenzen
  • Stärkung der Eigenverantwortlichkeit (Förderung von Verlässlichkeit, Verbindlichkeit und Kooperationsfähigkeit, Erziehung zu selbständigem Lernen und Entdecken, Stärkung der Leistungsbereitschaft und Ausdauer)
  • Integration der Hausaufgabenbetreuung in das Ganztagskonzept der Schule

 

  1. Bezug des Konzeptes zu schulinternen Rahmenplänen

 

  • Förderung der Leistungsbereitschaft
  • Erziehung zu eigenverantwortlichem Lernen
  • Sicherung von Qualitätsstandards unter Berücksichtigung individueller Lernvoraussetzungen

 

  1. Grundsätze der Hausaufgabenerteilung

Hausaufgaben sind ein Instrument selbst organisierten Lernens und dienen dazu

  • Wissen zu vertiefen
  • Kenntnisse zu sichern
  • sich eigenständig Informationen zu beschaffen
  • dem Elternhaus Einblick in die Arbeit der Schule zu geben
  • den Wissensstand der Kinder einzuschätzen.

 

  • Funktion von Hausaufgaben

Folgende Aspekte sind bei der Hausaufgabenerteilung zu beachten:

  • sie bereiten auf den Unterricht vor,
  • sie bereiten den Unterrichtsstoff nach,
  • sie erwachsen aus dem Unterricht,
  • sie führen an eigenständiges Arbeiten heran.

 

 

 

  • Aufgaben Schüler, Lehrer und Eltern

Schüler

Lehrer

Eltern

Ø  Notieren der Aufgaben im Hausaufgabenheft

Ø  genaues Beachten der Aufgabenstellung

Ø  gut strukturierte Zeiteinteilung

Ø  Erledigung der Aufgaben in angemessener Form und fristgerecht

Ø  unaufgefordertes Nachreichen von nicht erledigten Aufgaben

Ø  klare, eindeutige Formulierungen

Ø  rechtzeitiges Erteilen, möglichst im Kontext zum Unterricht

Ø  Trainieren von Problemlösungsstrate-gien

Ø  gezielte, regelmäßige Kontrolle mit Rückmeldung

Ø  Klassenbucheintrag am Tag der Aufgabenstellung

Ø  Information an Eltern über Nichtanfertigung

Ø  Sicherung einer angemessenen Lernatmosphäre

Ø  Unterstützung der Selbständigkeit der Kinder

Ø  Interesse, Zuwendung und Unterstützung

Ø  Kontrolle der Erledigung, Vollständigkeit und Sauberkeit

 

  1. Umfang der Hausaufgaben

Richtwerte für den maximalen Zeitaufwand für alle Fächer sind:

  • Grundschule Klasse 1 – 4 : 1 Stunde
  • Grundschule Klasse 5 – 6 : 1- 2 Stunden
  • Sekundarstufe I : 2 Stunden

Die Zeitangaben beziehen sich auf das konzentrierte Arbeiten bei der Anfertigung von Hausaufgaben, unter Berücksichtigung des Ganztagsbetriebes in der Primarstufe und der Sekundarstufe I sowie dem außerschulischen Engagement der Schülerinnen und Schüler.

 

  1. Hausaufgabenhilfe

 

  • im Rahmen des Ganztagsbetriebes ( siehe Ganztagskonzept)
  • durch die Schulsozialarbeiterin im Schülerclub
  • durch die betreuenden Schülerhorte

 

  1. Formen der Evaluation

 

  • regelmäßige Gespräche mit Schülerinnen und Schülern sowie mit den Eltern bei Elternsprechtagen

Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen in den Fachkonfere

Benotungsgewichtung

Grund- und Oberschule Wriezen

Grundschule
Bei der Leistungsbewertung werden alle im Zusammenhang mit dem Unterricht erbrachten Leistungen angemessen berücksichtigt.

  1. Schriftliche Arbeiten sind Klassenarbeiten, Anzahl und Umfang

vorgegeben

  1. Schriftliche Lernerfolgskontrollen, beziehen sich unmittelbar auf den

vorhergegangenen Unterricht + HA, haben geringeren Umfang und

Dauer als KA

  1. Mitarbeit im Unterricht, mündliche Beiträge, die praktisch –

experimentelle oder gestalterische Leistungen widerspiegeln,

ebenso praktische Beiträge und Präsentationen

 

schriftliche Schülerleistungen

40%

 

40%                                                 60%

Lernerfolgskontrolle                    Klassenarbeit

Abschreibarbeit

Projektarbeit

Zeichnen                                                                                                        mündliche Schülerleistung

Freies Schreiben                                                                                         60%

Konstruieren  

                                 Benotung der Mitarbeit erfolgt                         Mitarbeit

                              pro Halbjahr mindestens 1X                              Lesen

                                                                                                                          Kopfrechnen

                                                                                                                          Tafelarbeit

                                                                                                                          Gedichtvortrag

                                                                                                                          Vortrag

                             Präsentation

                                                                                                                     Gruppenarbeit                                                 

 

 

 

 

 

Zusammenfassendes Handout zur Leistungsbewertung

der Grund- und Oberschule „Salvador Allende“ Wriezen

 

 

 

 

 

                                                              

Sekundarstufe I                                                             

                                                       Bei der Leistungsbewertung werden alle im  Zusammenhang

                                                 mit dem Unterricht erbrachten Leistungen angemessen berücksichtigt.

  1. Schriftliche Arbeiten sind Klassenarbeiten, Anzahl und Umfang

vorgegeben

  1. Schriftliche Lernerfolgskontrollen, beziehen sich unmittelbar auf den

vorhergegangenen Unterricht + HA, haben geringeren Umfang und

Dauer als KA

  1. Mitarbeit im Unterricht, mündliche Beiträge, die praktisch –

experimentelle oder gestalterische Leistungen widerspiegeln,

ebenso praktische Beiträge und Präsentationen

 

schriftliche Schülerleistungen

50%

 

       
       
 

50%                                                 50%

Lernerfolgskontrolle                    Klassenarbeit

Abschreibarbeit

Projektarbeit

Zeichnen                                                                                                        mündliche Schülerleistung

Freies Schreiben                                                                                         50%

Konstruieren  

 

                                 Benotung der Mitarbeit erfolgt                         Mitarbeit

                              pro Halbjahr mindestens 1X                              Lesen

                                                                                                                          Kopfrechnen

                                                                                                                          Tafelarbeit

                                                                                                                          Gedichtvortrag

                                                                                                                          Vortrag

                             Präsentation

                                Gruppenarbeit