Schülerarbeiten

Kleine Gestalten

Beim Sticken im WAT Unterricht der Klasse 5 entstanden lustige Gestalten und Buchstaben.

mein Raum in SketchUp

Schülerarbeiten der Klasse 9a, die im WP1 Unterricht entstanden sind.

Für unseren Birnbaum

Die Schüler des WP1 Kurses unter der Leitung von Herrn Wennike fertigte ein ansprechendes Schild für unseren Birnbaum an, den wir bei der Verleihung des Titels "Schule mit hervorragender Berufs- und Studienorientierung" geschenkt bekommen haben.

Platz für viele Bücher

Im WP1- Unterricht der Klasse 10 entstand unter Anleitung von Herrn Wennicke ein schönes Bücherregal für unsere Bibliothek.

Handydesign

Es war ein langer Weg für die Schüler der Klassen 7 im WP1- Unterricht vom Formen der Rohlinge aus Salzteig bis zum fertig gestalteten Handy.

Spardosen

Diese Eulenspardosen entstanden während der Präsenzzeit in den 5. Klassen.

Fabeln

Die Schüler der Klasse 5 schrieben Fabeln.

Kuschelkissen Klasse 5a

Kuschelkissen für Eltern und Geschwister. Mühevolle Näharbeiten…. Übung macht den Meister.

 

Erste Stofftiere

Seit Beginn dieses Schuljahres  lernen die Schüler der Klasse 7 im WP1 Kurs Unterricht  nähen. Dies sind erste Ergebnisse.

WP1 Arbeiten

In unserem WP1 Unterricht hat die Schülerin Cassandra Sprecher ein Plüschtier aus Stoff gemacht und Viviane Böttcher eine Schlafshorts mit Einhörnern genäht. 

Osterhasen

Arbeit im WP1 WAT Kurs Kl.7a/b aus Sperrholz geschnitten und mit Tusche bemalt.

Eulen Projekt

Folgende Arbeiten entstanden im WP1 Unterricht der Klassen 8.

Märchen

Im Deutschunterricht der Klasse 5a wurden viele Märchen gelesen und am Text gearbeitet. Alle stellten sich der Aufgabe, selbst ein Märchen zu schreiben. 3 Märchen wurden von den Schülern ausgesucht!

Ein selbst geschriebenes Märchen von Benedikt Moritz

Das magische Amulett

Es war mal einmal ein junger Prinz, der hieß Jakob. Er war gerne im Wald. Dort fand er eines Tages ein magisches Amulett im Gebüsch. Er drückte aus Versehen auf das Amulett und plötzlich flog es ihm aus der Hand! Nach ungefähr 20 Metern blieb es stehen und fiel dann auf den Boden. Jakob hob es auf und schaute auf ein großes Steintor. In der Mitte des Steintores befand sich ein Loch, das genau die gleiche Form hatte wie das Amulett. Er drückte es vorsichtig in das Loch. Und auf einmal wackelte das Tor sehr stark und es schoss in die Höhe, sodass er hineingehen konnte. Er trat auf einen großen Schlosshof. In einer Ecke stand ein schwarzer Turm. Aus den wenigen Fenstern, die der Turm hatte, glitzerte etwas. Jakob dachte, dort oben wäre ein Schatz und wollte deswegen dort hinauf. Doch es gab keine Tür. Also rannte er nach Hause in sein Schloss und fragte den Diener, ob er einen Haken und ein Seil hätte. Der Diener antwortete: „ Ja, im Keller ist noch ein Haken und ein Seil.“ Also lief Jakob in den Keller, holte sich einen Haken und ein Seil und rannte so schnell er konnte wieder zu dem geheimnisvollen schwarzen Turm. Dort verknüpfte er das Seil mit dem Haken und warf es hoch. Aber was er fand war noch schöner als ein Schatz. Denn es war eine wunderschöne Prinzessin. Als die Prinzessin ihn sah, rief sie: „ Rettet mich doch, oh rettet mich!“ Aber als er über das kleine klettern wollte, bekam er einen Schlag zu spüren, der von einem Schatten kam, und fiel hinunter. Jakob war bewusstlos und verletzt. Als er wieder zu sich kam, war er in einem Verlies. Jakob dachte: „ Wie komme ich hier wieder heraus?“ Wenige Sekunden später kam eine Schwarze Gestalt die hinunter, die zum Verlies führte. Diese sprach mit düsterer Stimme: „ Wie bist du hierher gelangt?“ Aber bevor Jakob antworten konnte, sagte die Gestalt erschrocken: „ Ah, ich sehe du hast das magische Amulett!“ Sie lief rasch davon. Jakob dachte: „ Oh das magische Amulett hab ich ja ganz vergessen. Damit kann ich vielleicht das Schloss öffnen.“ Er drückte auf das Amulett und es verwandelte sich in einen Schlüssel, der genau passte. Also drehte er den Schlüssel um und war frei, frei wie ein Vogel. Nun rannte er die Treppe hinauf und machte die Tür auf. Als Jakob draußen war, sah er, dass der Turm neben ihm war. Er rannte so schnell er konnte zum Turm. Glücklicherweise hing sein Seil noch am Balkon. Er kletterte hoch und achtete diesmal darauf, dass die schwarze Gestalt nicht in der Nähe war. Zu seiner Freude war die Prinzessin noch da. Sie rief: „ Mein Held, du bist wieder da!“ Schüchtern näherte sie sich Jakob. Doch plötzlich schrie die Prinzessin: „ Pass auf, hinter dir!“ Jakob drehte sich um und die schwarze Gestalt stand vor ihm. Sie sprach: „ Nun sitzt du in der Falle.“ Die Gestalt zog ihr Schwert und fuchtelte bedrohlich damit herum. Doch Jakob drückte auf das magische Amulett und es verwandelte sich in ein Schwert. Nach einem kurzen Gefecht traf Jakob die Gestalt mit dem Schwert und sie zerfiel zu Staub. Die Prinzessin, die sich das alles mit ansehen musste, freute sich und jubelte: „ Du, du bist mein Held!“ Jakob fragte sie: „ Willst du mit auf mein Schloss kommen?“ Sie antwortete mit ja. So kletterten sie hinunter und gingen durch das Steintor, durch den Wald bis zum Schloss, wo Jakob seinem Diener alles erzählte. Sehr schnell stand fest, dass morgen die Hochzeit sein sollte. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

 

Fantasiegeschichten Weltraum

In der 5. Klasse wurden Fantasiegeschichten zum Thema Weltraum geschrieben. Hier ist die Geschichte von Scott aus der 5b.