Am 09. September nahmen die Schüler der 7. Klassen an einem Projekt teil, in dem sie erleben sollten, wie es ist, wenn man nicht mehr richtig sehen, fühlen oder laufen kann.

Es wurden verschiedenen Situationen ausprobiert, z.B. einen Apfel zu schälen und dabei Handschuhe anzuhaben oder mit Gewichten an den Beinen zu laufen. Interessant und machmal auch ein bisschen gefährlch war das Laufen mit verbundenen Augen.

Am besten gefiel den Schülern der Rollstuhlparcours, den alle gut meisterten. Zum Abschluss wurde Rollstuhl- Basketball gespielt, was sehr anstrendend war.

In der Feedbackrunde hatten die Schüler die Möglichkeit, ihre Eindrücke zu diesem Tag zu schildern. Alle fanden das Projekt informativ, abwechslungsreich und interessant.

Ein großes Dankeschön den Organisatorinnen Frau Brunnert, Frau Juhre und Frau Reyer.